Häufig gestellte Fragen

Mein Ansatz zur Verbesserung der Firmenkultur basiert auf motivationspsychologischen Prinzipien, die Kreativität, Respekt und Wertschätzung in den Vordergrund stellen. Ich fokussiere darauf, ein Umfeld zu schaffen, in dem Mitarbeiter sich wertgeschätzt fühlen und ihre individuellen Stärken optimal einbringen können. Dabei setze ich auf gezielte Incentivierung und eine transparente Kommunikation von Erwartungen. Besonderes Augenmerk lege ich auf die sorgfältige Ausbalancierung von Erwartungen und Anreizen. Dabei betrachte ich die individuellen Bedürfnisse und Motivationen der Mitarbeiter, um ein maßgeschneidertes Anreizsystem zu entwickeln. Dies umfasst transparente Kommunikation, Anerkennung von Leistungen und die Schaffung eines Umfelds, in dem jeder Mitarbeiter sein Potenzial voll entfalten kann.

Mein integriertes Meeting-Management umfasst eine umfassende und innovative Herangehensweise an Besprechungen. In der Planungsphase werden nicht nur Ziele und Strategien festgelegt, sondern auch Schlüsselmomente und Aussagen durch Rollenspiele vorbereitet, um die Effektivität des Meetings zu maximieren. Während des Meetings kommen Echtzeit-Feedbacksysteme zum Einsatz, die es ermöglichen, dynamisch auf die Meeting-Situation zu reagieren und die Teilnehmerbeteiligung zu steigern. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Protokollierung sowohl des verbalen als auch des non-verbalen Geschehens, um ein vollständiges Bild der Meeting-Dynamik zu erfassen. Die Nachbesprechung fokussiert sich auf die Auswertung dieser Protokolle, wobei sowohl inhaltliche Entscheidungen als auch die zugrundeliegenden Teamdynamiken analysiert werden, um kontinuierliche Verbesserungen und ein tieferes Verständnis der Gruppeninteraktionen zu ermöglichen.

Abhängig von der Teamgröße und dem Engagement können erste Verbesserungen bereits nach einigen Wochen sichtbar werden, wobei ein kontinuierlicher Prozess die besten Ergebnisse liefert. Langfristige KPIs, wie z.B. die Kündigungsrate oder durchschnittliche Verbleibzeit von Mittarbeitern, sind frühestens nach 3 Jahren messbar.

Durch empathisches Zuhören und psychologische Konfliktlösungstechniken helfe ich Teams, zugrundeliegende Ursachen von Konflikten zu identifizieren und zu lösen, wodurch eine kooperative und positive Arbeitsumgebung geschaffen wird.

Meine Dienstleistungen sind skalierbar und werden auf die spezifischen Bedürfnisse und Charakteristika jedes Unternehmens, unabhängig von seiner Größe, zugeschnitten. Bei grösseren Aufträgen hole ich gezielt andere Experten an Board, um effektive Lösungen anbieten zu können.

Ich setze auf Beobachtung und Analyse von Körpersprache und Mikroexpressionen, um ein tieferes Verständnis der zwischenmenschlichen Dynamiken in Meetings zu erlangen. Zusätzlich stütze ich mich auf Konzepte aus der Verhaltenspsychologie, um ein tieferes Verständnis der Meeting-Dynamik zu gewinnen.

Meine Arbeit ist grösstenteils in Person und vor Ort. Digitaler Austausch kann jedoch Sinn machen, um schnell auf sich veränderte Situationen oder Krisen eingehen zu können und um eine flexible und effektive Unterstützung zu gewährleisten, wenn gerade kein persönlicher Austausch möglich ist oder Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten.

Ein Beispiel ist die «Stille Stunde», bei der die Teammitglieder aufgefordert werden, ihre Gedanken und Gefühle zu einem Konfliktthema aufzuschreiben, anstatt sie auszusprechen. Dies fördert eine tiefere Reflexion und vermeidet hitzige Diskussionen. Ein anderes Beispiel ist das «Rollentausch-Spiel», bei dem die Konfliktparteien gebeten werden, die Position des anderen einzunehmen und aus dieser Perspektive zu argumentieren. Diese Methode hilft dabei, Empathie zu entwickeln und die Sichtweise der anderen Partei besser zu verstehen. Ein weiteres Beispiel ist die «Kreativ-Café»-Methode, bei der die Konfliktparteien in einer entspannten Café-Umgebung zusammenkommen, um über ihre Differenzen zu diskutieren. Die lockere Atmosphäre hilft, die Anspannung zu reduzieren und fördert offene Gespräche. Ein anderes Beispiel ist die «Rollentausch»-Übung, bei der die Parteien gebeten werden, die Rolle der anderen Seite zu übernehmen. Diese Methode fördert Empathie und hilft den Beteiligten, die Perspektive des anderen besser zu verstehen. Solche kreativen Ansätze ermöglichen oft Durchbrüche in festgefahrenen Situationen.