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Meine Dienstleistungen

Gestaltung einer positiven Arbeitskultur

Kultur mit Charakter: Freude als Basis für Leistung.

Die Gestaltung einer positiven Firmenkultur zielt darauf ab, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, in der sich Mitarbeiter wertgeschätzt fühlen, gerne zur Arbeit kommen und motiviert sind. Eine positive Kultur fördert Produktivität, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit.

Komponenten:

  • Wertevermittlung: Definieren und Kommunizieren von Kernwerten, die die Firmenkultur prägen. («Warum sind wir hier?»)
  • Mitarbeiterengagement: Erhöhen der Beteiligung und Zufriedenheit der Mitarbeiter durch verschiedene Initiativen und ein analysieren und verbessern aller beabsichtigten und unbeabsichtigten Anreizsysteme (z.B. Bestrafung der High-Performers mit zusätzlicher Arbeit, verpflichtendes Zeitabsitzen und Verlangsamung der Arbeit).
  • Vorbildfunktion: Management: Dynamiken zwischen Mitarbeitern spiegeln oftmals die Kultur der Führungspersönlichkeiten. Durch gezieltes Feedback und Massnahmen auf der Managementebene verbessern wir gemeinsam die Kultur der gesamten Firma. («Der Fisch stinkt vom Kopf.»)

Zielsetzungs- und Wertearbeit

Wo sind wir? Wo wollen wir hin? Wo geht es vorwärts, wo wird blockiert?

Werte sind ein essenzieller Teil der Firmenkultur. Ein aktives Bearbeiten dieses Themas und bewusste Entscheidungen tragen dazu bei, Konflikte zu verhindern und motivieren Mitarbeiter.

Komponenten:

  • Werteerfassung: Was für Werte haben einzelne Mitarbeiter, Teams, Bereiche und das Management?
  • Werteplanung: Passen die bestehenden Werte zu den Firmenzielen?
  • Werteenwicklung: Was sind die geteilten Werte? Wo gibt es differenzen? In welche Richtung bewegen wir uns? In welche Richtung wollen wir uns bewegen?

Mediation

Konflikte klären, Kooperation stärken.

Konflikte sind unvermeidbar, gerade in Zeiten geprägt von Veränderungen – wie destruktiv sie sind, ist jedoch eine Entscheidung, die bewusst oder unbewusst getroffen wird. Mediation fokussiert auf die Lösung von Konflikten innerhalb der Organisation. Ziel ist es, eine gemeinsame Basis zwischen den Parteien zu schaffen, Differenzen zu überwinden und entweder eine positive Fortführung der Zusammenarbeit zu ermöglichen, oder Wege zu finden, dass eine Zusammenarbeit in der derzeitigen Konstellation nicht mehr notwendig ist.

Komponenten:

  • Konflikterkennung: Identifizieren von Spannungen und Konfliktherden in der Organisation.
  • Vermittlungsgespräche: Führen von strukturierten Diskussionen zwischen den beteiligten Parteien.
  • Lösungsstrategien: Entwickeln und Umsetzen von konkreten Maßnahmen zur Konfliktlösung.
  • Follow-Up: Überwachung der Situation nach der Mediation, um dauerhafte Lösungen zu sichern.
  • Präventionsmassnahmen: Implementieren von Strategien zur Vermeidung zukünftiger Konflikte.

Sind Sie bereit für einen positiven Wandel?

Machen Sie den ersten Schritt, um das volle Potenzial Ihrer Arbeitskultur zu entfalten. Eine kurze Nachricht reicht, um zu erfahren, wie wir gemeinsam Ihre Kultur optimieren und Ihr Unternehmen voranbringen können.

    1. Emotionale Intelligenz (EI): Das Verständnis und Management der eigenen Emotionen sowie das Erkennen und Beeinflussen der Emotionen anderer ist entscheidend im Arbeitsumfeld. EI-Prinzipien können Mitarbeitern helfen, effektiver zu kommunizieren und zwischenmenschliche Beziehungen zu navigieren.

    2. Transaktionsanalyse (TA): Diese psychologische Theorie untersucht Interaktionen oder ‹Transaktionen› zwischen Individuen. Sie hilft dabei, Kommunikationsmuster und -dynamiken in Teams zu verstehen und kann verwendet werden, um Meeting-Interaktionen und persönliche Kommunikation zu verbessern.

    3. Systemdenken: Die Organisation als komplexes System von miteinander verbundenen Teilen zu betrachten. Diese Perspektive hilft dabei, zugrunde liegende Muster und Strukturen zu identifizieren, die Verhalten und Leistung beeinflussen. Sie ist besonders nützlich, um zu verstehen, wie individuelles Verhalten die Teamdynamik und die gesamte Unternehmenskultur beeinflusst.

    4. Kognitive Verhaltenstheorie (CBT): Häufig in der persönlichen Entwicklung und im Coaching eingesetzt, konzentriert sich CBT darauf, unvorteilhafte Denk- und Verhaltensmuster zu verändern. Sie kann effektiv sein für individuelle Coaching-Segmente Ihres Dienstes und Mitarbeitern helfen, produktivere Einstellungen und Verhaltensweisen zu entwickeln.

    5. Achtsamkeit und Stressreduktionstechniken: Achtsamkeit in den Arbeitsplatz zu integrieren, kann die Konzentration verbessern, Stress reduzieren und die Kreativität fördern. Techniken können in Workshops gelehrt oder in die tägliche Arbeitspraxis integriert werden.

    6. Die fünf Dysfunktionen eines Teams von Patrick Lencioni: Dieses Modell befasst sich mit häufigen Fallstricken, mit denen Teams konfrontiert sind, wie Mangel an Vertrauen, Angst vor Konflikten, mangelndes Engagement, Vermeidung von Verantwortung und Vernachlässigung von Ergebnissen. Das Verständnis dieser Dysfunktionen kann Ihre Beratung leiten, um die Team-Effektivität zu verbessern.

    7. Situative Führungstheorie: Diese Theorie besagt, dass es keinen einzigen «besten» Führungsstil gibt. Effektive Führung ist aufgabenabhängig, und die erfolgreichsten Führungskräfte sind diejenigen, die ihren Führungsstil an die Problemstellung und situative Leistungsbereitschaft des Individuums oder der Gruppe anpassen, die sie zu führen oder zu beeinflussen versuchen.

Ich stütze meine Arbeit unter anderem auf diese Konzepte.

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